Schulstraße
Standort: Perugia, Italien
Fläche: 10.000 m2
Budget: 30.000$
Fertigstellung bis: 2026
Kunde: Stadt Perugia
Mit:
CAP 06124
Saubere Städte
FIAB Perugia
Legambiente Perugia
Schulstraße
Standort: Perugia, Italien
Fläche: 10.000 m2
Budget: 30.000$
Fertigstellung: 2026
Kunde: Stadt Perugia
Mit:
CAP 06124
Saubere Städte
FIAB Perugia
Legambiente Perugia
Vorschlag für ein Fahrradnetz im Stadtteil Via Birago, Perugia, Italien. Diese Initiative, in Zusammenarbeit mit CAP 06124, FIAB, Legambiente und Ya Basta!, ist Teil der Kampagne "Straßen für Kinder" von Clean Cities. Das Ziel ist es, den Verkehr in der Nähe von sechs lokalen Schulen zu verlangsamen, zwei öffentliche Parks zu verbinden und Radfahren sowie Gehen als sichere und angenehme Fortbewegungsmöglichkeiten zu fördern – beginnend mit dem täglichen Schulweg. Das Projekt wurde auf dem Gehweg der Piazza Birago mit buntem Klebeband gezeichnet, um Kinder zu ermutigen, ihren Weg zur Schule verspielt neu zu gestalten. Auch die Eltern wurden gebeten, Feedback zu geben, indem sie die Bodengrafik nutzten, um Lösungen wie Straßenraumreduktionen, verkehrsberuhigende Maßnahmen und gemeinsame, geschützte Radwege zu diskutieren.
Vorschlag für ein Radwegenetz im Stadtviertel Via Birago, Perugia, Italien. Diese Initiative, in Zusammenarbeit mit CAP 06124, FIAB, Legambiente und Ya Basta!, ist Teil der Kampagne "Straßen für Kinder" von Clean Cities. Das Ziel ist es, den Verkehr in der Nähe von sechs örtlichen Schulen zu verlangsamen, zwei öffentliche Parks zu verbinden und Radfahren sowie Gehen als sichere, angenehme Fortbewegungsmöglichkeiten zu fördern – beginnend mit dem täglichen Schulweg. Das Projekt wurde auf dem Bürgersteig der Piazza Birago mit farbiger Klebeband skizziert, um Kinder dazu zu ermutigen, ihren Schulweg spielerisch neu zu gestalten. Auch die Eltern wurden gebeten, Feedback zu geben, indem sie die Bodenbeschriftung nutzten, um Lösungen wie Straßendiäten, verkehrsberuhigende Maßnahmen und geschützte Radwege zu diskutieren.
Via Birago Heute:
Die Herausforderung:












Zu den Ein- und Ausgangszeiten der öffentlichen Schulen in der Via Birago kommt es häufig zu Verkehrsstaus. Die Breite der Straße ermöglicht es den Fahrern, im Doppelpark zu parken, sodass die Menschen es als natürlicher empfinden, die Straße zu benutzen, um sich fortzubewegen, da die Gehwege blockiert sind. Darüber hinaus macht der Mangel an Schutz für Fußgänger das Gehen zur am wenigsten bevorzugten Fortbewegungsart.
Zu den Ein- und Ausgangszeiten der öffentlichen Schulen in der Via Birago kommt es häufig zu Verkehrsstaus. Die Breite der Straße ermöglicht es den Fahrern, im Doppelpark zu parken, sodass die Menschen es als natürlicher empfinden, die Straße zu benutzen, um sich fortzubewegen, da die Gehwege blockiert sind. Darüber hinaus macht der Mangel an Schutz für Fußgänger das Gehen zur am wenigsten bevorzugten Fortbewegungsart.
Das Potenzial:
Das Potenzial:
Das Viertel Via Birago verfügt über einen Kindergarten, drei Schulen, zwei Gymnasien und drei Pfarrzentren. Es liegt strategisch zwischen dem S. Anna Park, dem Pescaia Park und dem Bahnhof. Zudem befindet es sich entlang der Achse zwischen dem Mercato del Piazzale del Bove und dem historischen Zentrum.
Das Viertel Via Birago verfügt über einen Kindergarten, drei Schulen, zwei Gymnasien und drei Pfarrzentren. Es liegt strategisch zwischen dem S. Anna Park, dem Pescaia Park und dem Bahnhof. Zudem befindet es sich entlang der Achse zwischen dem Mercato del Piazzale del Bove und dem historischen Zentrum.






Die hohe Dichte an Dienstleistungen ist eine wertvolle Ressource für die Entwicklung eines fußgängerfreundlichen Viertels.
Die hohe Dichte an Dienstleistungen ist eine wertvolle Ressource für die Entwicklung eines fußgängerfreundlichen Viertels.
Wir haben Lehrer, Schüler und Eltern gefragt, wie sie im Viertel leben möchten.
Wir haben Lehrer, Schüler und Eltern gefragt, wie sie im Viertel leben möchten.
Wir haben festgestellt, dass die meisten Eltern zwar nah genug wohnen, um zur Schule zu laufen, sie aber es bevorzugen, mit dem Auto zu fahren und in der Nähe der Kirche zu parken, um dann die letzten 100 Meter als Kompromiss zwischen Sicherheit und Vermeidung von Verkehrsstaus zu Fuß zurückzulegen.
Wir haben festgestellt, dass die meisten Eltern zwar nah genug wohnen, um zur Schule zu laufen, sie aber es bevorzugen, mit dem Auto zu fahren und in der Nähe der Kirche zu parken, um dann die letzten 100 Meter als Kompromiss zwischen Sicherheit und Vermeidung von Verkehrsstaus zu Fuß zurückzulegen.



Und wir haben Piazza Birago in eine verkleinerte Version unseres Vorschlags verwandelt.
Und wir haben Piazza Birago in eine verkleinerte Version unseres Vorschlags verwandelt.









Der Vorschlag konzentriert sich darauf, die Sicherheit entlang der Via Birago zu verbessern und alternative Transportmöglichkeiten anzubieten. Anstatt ihre Autos zu benutzen, werden die Menschen in der Lage sein, zu Fuß zu gehen, Fahrrad zu fahren und organisierte Wege zu bevorzugen, um zur Schule zu gelangen, wie beim Walking Bus.
Der Vorschlag konzentriert sich darauf, die Sicherheit entlang der Via Birago zu verbessern und alternative Transportmöglichkeiten anzubieten. Anstatt ihre Autos zu benutzen, werden die Menschen in der Lage sein, zu Fuß zu gehen, Fahrrad zu fahren und organisierte Wege zu bevorzugen, um zur Schule zu gelangen, wie beim Walking Bus.
Die Idee der Nachbarschaft präsentieren:
Die Idee der Nachbarschaft präsentieren:





Wir luden Schulkinder ein zu spielen und simulierten ihre typische Heim-zu-Schule-Reise mit dem Fahrrad, dem Skateboard oder auf jede andere Weise, wie sie es sich vorstellen würden. Die Karte wurde auch bald von den Kindern personalisiert, die sich vorstellten, Bäume zu pflanzen und Parks sowie Spielplätze neben ihren Schulen und Wohnungen zu bauen. Die Veranstaltung entwickelte sich zu einer großartigen Gelegenheit, Meinungen darüber auszutauschen, wie die Straße gestaltet werden sollte, um sie sicherer für Kinder und effizienter im Hinblick auf den Verkehr zu machen.
Wir luden Schulkinder ein zu spielen und simulierten ihre typische Heim-zu-Schule-Reise mit dem Fahrrad, dem Skateboard oder auf jede andere Weise, wie sie es sich vorstellen würden. Die Karte wurde auch bald von den Kindern personalisiert, die sich vorstellten, Bäume zu pflanzen und Parks sowie Spielplätze neben ihren Schulen und Wohnungen zu bauen. Die Veranstaltung entwickelte sich zu einer großartigen Gelegenheit, Meinungen darüber auszutauschen, wie die Straße gestaltet werden sollte, um sie sicherer für Kinder und effizienter im Hinblick auf den Verkehr zu machen.
